Wie schon lange angekündigt wird Steam Cloud, zu deutsch "Dampfwolke" diese Woche zusammen mit der "Left 4 Dead"-Demo an den Start gehen. Steam Cloud ist ein System, welches Konfigurationsdateien, Sprays und später auch Savegames auf den Steamservern speichert, sodass diese von überall aus vom passenden Steamaccount verfügar sind.

Von Anfang an wird Steam Cloud nur den Coopshooter "Left 4 Dead" unterstützen, dessen Demo für Vorbesteller ab Donnerstag dieser Woche (6.11.) spielbar sein wird, für alle anderen ab dem 11.11. Später sollen ältere Spiele folgen. Valve erlaubt auch anderen Herstellern, die Technik für ihre Spiele, die sie über Steam vertreiben, zu benutzen. In this first release, the information stored and accessible through the Steam Cloud includes keyboard, mouse, and gamepad configurations, as well as multiplayer settings such as spraypaint images.

The Steam Cloud will "just work," meaning any user changes to their game options will propagate to the Cloud by default. Upon logging into Steam from another PC, these settings will be brought down from the Cloud and automatically leveraged by the game. Any configuration changes on this second machine are then synced to the Cloud for future sessions. Laut den Entwicklern funktioniert alles an Steam Cloud automatisch. Änderungen an der Konfiguration werden direkt an die Steamserver übertragen und dort gespeichert. Loggt man sich mit dem gleichen Account an einem anderen Ort ein, werden diese Dateien automatisch heruntergeladen und in die richtigen Verzeichnisse kopiert. Zu Beginn sind das "nur" die Tastenbelegung, einige andere Einstellungen und Sprays, geplant ist aber auch die Sicherung von Savegames.

Valve-Chef Gabe Newell bezeichnet Steam Cloud als "natürliche Erweiterung zur Mobilität, die Steam Spielern und Entwicklern bietet". Es ist geplant, die Funktionalität von Steam Cloud auszubauen, wenn es in L4D und weiteren Spielen, die auf Steam veröffentlicht werden, verwendet wird.